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 Hör niemals auf zu träumen....

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Blackrose
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Blackrose


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Hör niemals auf zu träumen.... Empty
BeitragThema: Hör niemals auf zu träumen....   Hör niemals auf zu träumen.... EmptyDo 20 Mai 2010, 13:13

hier is ma ne geschichte der etwas anderen art =.^ hoff sie gefällt euch ^.^



Prolog:


Es war einer der Tage an denen man stunden lang aus dem fenster sehen konnte um die welt um sich herum zu vergessen. Der regen fiel in ströhmen,ergoss sich über die graue triste welt, brachte mich zum lächeln da ich das antlitzt der sonne nicht sehen musste. Der wind wehte drausen, brauste, schleuderte die verfärbten bunten blätter durch die luft, lis die äste der kaalen bäume an den fenstern kratzten so das alle auser ich angst bekamen. Im klassenzimmer war es stockdunkel, alle konzentrirten sich auf den dofen film bis auf mich, wie immer. Ich war versunken in meine Gedankenwelt, spielte mit meiner fantasy herum, formte mir einige bilder und ideen im kopf, wärend ich in dem notzizblock in meinem schoss meine ideen aufnotirte und das gedicht das mit gerade eingefallen war:

Stürme wehen bei eisiger nacht
verschwunden die einstige sternenpracht
dunkelheit herscht mit grausiger macht
die zeit rinnt ganz sacht
-------------------------------
Blüthen tanzen in dem kalten wind
die welt for meinen augen verschwimmt
die tränen von einem traurigen kind
machen die sterne blind
--------------------------------
schwarze farben schwirren umher
schwarze seelen in einem seelenmeer
und ich habe keine seele mehr...
die welt düster und schwär
--------------------------------
getrenk in blut
erloschen die glut
der antrib und mut
ertunken in schwarzem blut...
-------------------------------
ein ende naht mit jedem tag
ein tag schlimmer als der andere
und keinen davon ich mag
da ich um meinen verstand bange...



ich las mir das gedicht durch.. naja es war nicht mein bestes aber ich war ganz zu frieden damit. Es war wenigstens das beste das ich schon seit einem monat geschrieben hatte... ich hatte gerade eine so gennante durststrecke, ich war uninspirrirt und ideenlos, und ausgerechnet jetzt übrkam mich eien kreativität der ich nicht wiederstehn konnte, mitten im geschichtsunterricht. Ich mochte geschichte... es war ein schönes fach. Die vergangenheit rezelhaft und geheimnissvol, die mythen untergegangen im strudel der zeit... ich liebte es mir nächtelang den Kopf über solche dinge zu zerbrechen. Es war einfach nur schön... und ich fühlte mich zur vergangenheit verbunden. Darum hatte ich auch das seltsahme hobby mich mit Mythlologie und Kryphtozoologie auseinander zu setzten, da es mich faszinirte was wahr und was falsch war. Ich wollte wissen wo die grenze der realität und der der Fantasy war, fals es da überhaubt eine gab. Die bariere zwischen den beiden schien nähmlich immer wieder zu verschwimmen, zu fliehen. Ich musste grinsen, was eher selten for kam, doch der gedanken war viel zu schön, fiel zu verführerisch, so das es in mir eine art arbeitz-ekstahse auslöste und ich gerade zu vor ideen übersprudelte. Doch ehe ich mich meiner neuen Inspirationsquelle hingeben konnte klingelte es, udn ich konnte endlich nach hause. Von dem geschitsunterricht hatte ich kaum was mitbekommen, so das ich eigentlich ganz vergessen hatte das ich da meinen geschichtslehrer vor mir habe ,nicht meinen kunstlehrer. Ich schämte mich ihn bei einem falschen nahmen genannt zu haben, kurz und knapp nickte ich und verschwand for allen anderen wie immer.
Der herrliche kalte regen übergoss mich, lis die tränen artigen wasserperlen über meine blasse haut wandern, kühlte mich ab, ich warf mir meine tasche über den rücken, zumglück hatte ich heute keine jacke mitgenommen und ein schönes kurzes shirt an das mehr haut zeigte als es zu dem wetter paste. Sofort setzte sich mein körper in bewegung ohne das ich auch nur einen bruchteil einer sekunde darüber nachdachte, und ehe ich es mich versah rannte ich durch die stadt, auf den wald zu. Ich rasste, sprang über alle hindernise, nichts konnte mich aufhalten, gar nichts... wild, wie ein irres tier auf der flucht.. nein nicht wie auf der flucht, wie ein tier mitten in einer Jagt hetzte ich mich, trieb mich bis an die grenze aller menschlichen kräfte, rasste, flog dahin, gab mich der lust und der geschwindigkeit hin, um anschlissend ein paar kilometer und 30 min später im wald zu mir zu kommen. Zu meinem erstaunen war mein puls kaum gestiegen, ich schwitzte nur leich (lag wohl am regen) und mein athem war auch beinahe normal. Ich wurde immer besser, stolz lächelte ich und machte mich auf den weg nach hause. Auf dem schier endlosen schönen kissweg, der gerade dunkel war wegen dem regen, sah ich ein paar frösche herumhopsen, ein paar vögel krächtzten in den hohen eichenbaumkrohnen, der wald erschien mir heute besonders schön und düster, es war eine verlokung nicht rein zu gehen und mich wieder meinen gelüsten hin zu geben was das denken anging. Doch so konnte ich nicht gehen, ich hatte ja nicht ein mal meinen zeichenblock dabei, also lis ich es bleiben um mich zu hause aus zu toben, heute nacht würde ich e nicht schlafen können, es war die nacht vor vollmond... vieleicht solte ich heute auf den friedhof gehen, etwas ausspannen... Es würde mir gut tun, dort war es besser als zu hause...
Müde wuschelte ich mir durchs nasse haar, auf ein mal war ich erschöpft, mein körper pochte und mir war glühend heiss... Ich musste seuftzen und ging weiter meines weges bis ich entlich zu hause war. Ich machte mir nicht die mühe mich um zu ziehen, sondern stellte nur meine tasche ab und ging leich wieder raus. Mit eiligen schritten und entsetzten blicken von passanten schlenderte ich durch das quartier bis ich for den gitterstäben des tores zu unserem friedhof stand.
Der regen hörte aprubt auf, ich blickte hoch zum himmel, die wolken waren noch da, düsterer den je, ich grintzte, und betrat den friedhof, das tohr schloss sich von alleine hinter mir, laut quitschend und mit einem metallisch dumpfen klang fiel es ins schloss. Ich wanderte über die nasse erde, betrachtete die grossen gräber,nahm alles unter die lupe, setzte mcih auf eine der bänke, ein rabe landete vor mir, blickte mir direnkt ins gesicht und flog wieder weg. Ich verbrachte noch eine halbe stunde dort udn ging wieder. Heute nacht konnte cih gut shclafen... zu meine erstaunen... doch es war vollmond nicht zu vergessen... die nacht schien ganz anders...
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butta

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Hör niemals auf zu träumen.... Empty
BeitragThema: Re: Hör niemals auf zu träumen....   Hör niemals auf zu träumen.... EmptyDo 03 Jun 2010, 12:09

inhaltlich finde ich es schon gut
aber es ist unrealisrtisch, dass sie nahc so langem laufen nicht mal schnelelr atmet..das ist unmöglich nciht mal profisportler können das
dann mmangelt es oft an groß und kleinschreibung und es gibt ard viee rechtschreib und grammatische fehler

ansonsten mag ich deien wortwahl und wie du die sachen ebschreibst. man kanne s sich gut vorstellen ^^
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Hör niemals auf zu träumen....
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